Für ihre neue CD hat sich die britische Singer/Songwriterin Julia Fordham prominente Mitstreiter ins Studio geholt: Produziert wurde »Concrete Love« von Larry Klein (Joni Mitchell), vier Tracks hat sie gemeinsam mit Gary Clark (von Danny Wilson) geschrieben, Billy Preston ist an der Hammond B-3-Orgel zu hören. Herausgekommen ist ein Album von beeindruckender atmosphärischer Dichte. Fordhams ausdrucksstarke Stimme verleiht dem Album ein wenig von jenem kühlen Glanz, den auch Leonard Cohen den 11 Songs verpasst hätte.
Fordham ist ein alter Hase im Musikbusiness: Schon im Alter von 12 Jahren hat sie mit dem Singen begonnen, eine erste Hitsingle (»Happy Ever After«) gab es 1988, jetzt liegt die sechste CD vor. Anspieltipp: Der Titelsong, der India.Arie in einem Duett featured.
Julia Fordham
Concrete Love
Sanctuary











