Fünf Stücke der »P.I.G.«-Serie von Tietchens: Drei Kompositionen sind Re-Releases von schwerst vergriffenen Aufnahmen für das Label Syntactic von 1996, dazu kommen Teil »4« und »2«. 20 Minuten Musikstoff in bester A.T.-Manier, dunkel kratzend, schabend, wabernd. Neue Erkenntnisse gibt es nicht, für Komplettisten des schier unüberschaubaren Schaffens von einem der produktivsten Proponenten deutscher Experimentalelektronik. Immerhin.
Asmus Tietchens
»Eine Menge Papier«
Auf Abwegen











