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Wer wird die Wende herbeiführen?

»Hope«, also Hoffnung, war das Motto der Ars Electronica 2024 in Linz. Ein buntes Spektakel, gemixt aus Ausstellungen, Workshops, Konzerten und mehr.

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Sepp Wejwar
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16.09.2024

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»Ich bin nicht der Schlüssel zu meinen Bildern«

Jan Valik träumt vom Unheimlichen, malt im Erinnern und fühlt Jetlag, wenn er sein Atelier betritt. Von 6. Juli bis 23. September 2023 stellt er in der Galerie Amart zum ersten Mal in Österreich seine Bilder aus. »Small Infinities« zeigt eine Welt, die Leerstellen auslotet und über Grenzen grätscht.

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Ania Gleich
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30.06.2023

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Spektakel mit totem Stier

Tag 3 von Hermann Nitsch »6-Tages-Spiel«, das am 28. Mai 2022 in Schloss Prinzendorf aufgeführt wurde, spiegelt den Geist seines Schöpfers wider.

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Patricia Grzonka
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02.06.2023

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In Memoriam Peter Weibel 1944–2023

Kurz vor seinem 79. Geburtstag verstarb der Künstler, Kurator und Medientheoretiker am 1. März 2023 in Karlsruhe. Wir präsentieren zum Gedenken sein Oratorium »Das Leben im 20. Jahrhundert: 225 Millionen Morde« in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Tonspur.

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Redaktion
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06.03.2023

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Schutzraum im Weltall

Im Lager Theresienstadt erschuf Friedl Dicker ihren letzten Kunstraum, der für die inhaftierten und bedrohten Mädchen funktionierte. Im MUSA Wien Museum sind derzeit die schwebenden Raumentwürfe zu sehen, die sie in einem früheren Leben gemeinsam mit Franz Singer erschaffen hatte.

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Kerstin Kellermann
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19.02.2023

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Inscribe yourself!

Im Weltmuseum Wien soll der Maori-Künstler George Nuku als humorvoller Herr über Styropor und Plastikflaschen angesichts Hunderter von Ritterrüstungen und geschmückten Waffen dagegenhalten. Das gelingt leider nicht.

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Kerstin Kellermann
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31.08.2022

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Mexiko: Das allegorische Gesicht der Gütekraft

Weibliche Gestalten brechen das Schweigen und bringen die gekünstelten Mechanismen ans Licht. Hüter der Erinnerung, aktueller Stand und künftige zerbrechliche Wunschträume der Gewaltfreiheit und Gleichgerechtigkeit: Das alles wird am Beispiel der mexikanischen Widersprüche erläutert werden.

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Daniil Danilets
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19.07.2022

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Mut zum Unmittelbaren

Die Ausstellung »Farbe, Licht, Raum« in der Galerie Amart zeigt bis 30. Juli 2022 die Werke des österreichischen Malers Hermann Kremsmayer und geht der Ambivalenz zwischen Intimität und dem »großen Ganzen« nach. Im Gespräch wird klar, wie er versucht, das Unmittelbare in seinen Bildern zu versöhnen.

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Ania Gleich
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06.07.2022

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»Hasenkarussell im Erlkönighaus«

Das Organ für supradisziplinäre Kunst namens AIAIA wird von Georg Nussbaumer und Stefanie Prenn künstlerisch mit Ideen versorgt. Am 24. Juni laden Sie zu einer Performance in die Wiener Schubertgarage, wir luden sie vorab zum Interview.

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Michael Franz Woels
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12.06.2022

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Gegen die Verwilderung des Menschen

Wer die tolle Ausstellung der Kunstwerke von Friedl Dicker-Brandeis im Lentos in Linz noch nicht gesehen hat, sollte sich beeilen. Die kunstpädagogischen Methoden, die die Malerin mit den Kindern in Theresienstadt erfand, unterstützen heutzutage ukrainische Flüchtlingsfrauen.

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Kerstin Kellermann
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23.05.2022

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Laufen als Zeichen der Zeit

Der Wiener Maler Georg Eisler beschäftigte sich mit Demonstrationen, damit sich Menschen als Teil der Masse sehen. Die Ausstellung im Oberen Belvedere bringt seinen expressiven Realismus zur Geltung. Eislers Mutter war Musikerin und Kommunistin, beide flüchteten schon 1936 vor den Faschisten.

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Kerstin Kellermann
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26.04.2022

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Tanz den Dionysos!

Hermann Nitsch vermochte mit seinem Orgien-Mysterien-Theater zu verstören und ist mit seinen Schüttbildern in die Hochkultur vorgedrungen. Am Ostermontag verstarb der brillante Gesamtkunstwerker 83-jährig. Anlass, ein Interview, erschienen 2001 in skug #46, aus dem Papierarchiv zu heben.

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Peter Nachtnebel, Redaktion
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21.04.2022

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Salvador Dalí, das paranoische Phänomen

Dali will Freud von seiner »paranoisch-kritischen Methode« überzeugen. Aber seine streng freudianische Schaffensperiode geht mit dem ersehnten Treffen Freuds zu Ende. Die freudianische Realität des Exils und des Verlusts hat Dalí quasi eingeholt.

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Kerstin Kellermann
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18.02.2022

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Flüchtiges Licht – Nachruf auf Brigitte Kowanz

Ob der erfolgreiche Spagat zwischen Künstlerin zu sein und junge Menschen zur Kunst zu ermutigen genug Zeit für Regeneration und Reflexion lässt? Nach dem Tod von Brigitte Kowanz, die bis zum Schluss für ihre nächste Ausstellung in Linz arbeitete, bleibt ein speziell leuchtendes Werk zurück.

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Kerstin Kellermann
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02.02.2022

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Zwischen Krach und Kriegsrecht

Anna Dąbrowska-Lyons entdeckte zeitgleich ihre Liebe zur Fotografie wie auch zum Punk und kreierte damit ein bilderreiches Denkmal, das bis heute ohne Konkurrenz bleibt. Das Polnische Institut in Wien würdigt das 1978–1984 entstandene Werk ab 20. Jänner 2022 mit der Ausstellung »Polski Punk«.

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Ania Gleich
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16.12.2021

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»Lasst die Bilder sprechen!«

Ein Bild von Felka Platek, der Frau des Künstlers Felix Nussbaum – beide flüchteten leider ohne Erfolg vor den Nazis. Drei Teile der »Pogrom«-Serie von Horst Strempel oder das Bild »Selection« von Adolf Frankl. Im Salzburger Museum Kunst der Verlorenen Generation gibt es wahre Schätze zu sehen.

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Kerstin Kellermann
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03.12.2021

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Exil voller Brüche und Brücken

Wie visualisiert man Exil? Wie zeigt man etwas, das nicht mehr da ist? Eine Tagung im Museum der Moderne Salzburg am 22. und 23. Oktober 2021 brachte Ergebnisse der Recherchen: Selbst gestaltete Zeitungen waren für Exilierte beispielsweise wichtig als Elemente mobiler Öffentlichkeit.

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Kerstin Kellermann
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23.11.2021

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SOHO-Münchhausen zieht sich aus dem Sumpf

Mit der Ausstellung »Wie ist das mit dem guten Leben?« wurden die neuen SOHO Studios in Sandleiten eröffnet. Als »Ankerzentrum« konzipiert, bieten sie den Bewohner*innen des riesigen Gemeindebaus eine Reihe an künstlerischen Möglichkeiten. Das Festival SOHO IN OTTAKRING verabschiedet sich somit.

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Kerstin Kellermann
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21.10.2021

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»Integration läuft über Sprache«

Ernestine Baig ist knapp 30 Jahre Kulturattachée und Vizedirektorin des Österreichischen Kulturforums in Warschau. Im Interview mit skug erzählt sie von ihren Erfahrungen an dieser interkulturellen Zweigstelle und erklärt u. a., warum sie die österreichische Zivilgesellschaft für »bequemer« hält.

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Ania Gleich
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02.10.2021

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»Kunst als moralische Kraft«

Ein nicht religiöser, sozialistisch geprägter Bildhauer baut eine Kirche. Schnell erhielt Fritz Wotrubas Betonblock-Sakralbau am Wiener Georgenberg die Spitznamen »Trümmerkirche« oder »Ruinenbau«. Die Belvedere-21-Ausstellung »Wotruba. Himmelwärts« bringt nun die Entwurfszeichnungen.

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Kerstin Kellermann
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13.06.2021

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Und dann noch das Wasser …

Für den Künstler und Kunsterzieher Heribert Mader, der vom österreichischen Kunsthistoriker Walter Koschatzky als einer der besten Aquarellisten der Gegenwart bezeichnet wurde, steht Wasser, als Medium seines konzentrischen, auch aktivistischen Schaffens, im Mittelpunkt.

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Michael Franz Woels
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10.06.2021

Home / Kultur / Kunst

Überschwängliche Beethoven-Momente

Beethovens Musik bewegte sich zwischen »Zumutung und Umarmung«. Die leider bereits geschlossene Ausstellung »Beethoven bewegt« im KHM brachte freie Assoziationen und eine Unmenge an neuen Beethoven-Bildern mit sich.

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Kerstin Kellermann
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05.02.2021

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Der fabelhafte Kosmos eines Multitalents

Er überlebte den Naziterror in Wien und war Miterfinder eines kritischen Austropops. Arik Brauer, am 24. Jänner 2021 92-jährig im Kreis seiner Familie verstorben, schuf mit seiner surrealen Kunst ein umfassendes Werk im Zeichen einer tiefen Menschlichkeit. Eine Würdigung.

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Stefan Koroschetz
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29.01.2021

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Warhols reduzierte Verschleierungen

Wollte Andy Warhol seine künstlerische Handschrift ent-authentifizieren? Verbergen und verschleiern, was ihn an Gegenständen interessierte? Nun ist die Ausstellung im Wiener mumok endlich wieder offen: »Andy Warhol Exhibits – A Glittering Alternative« zeigt zwei Seiten des berühmten Künstlers.

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Kerstin Kellermann
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15.12.2020

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Künstlerhaus: Der Grusel dominiert

Im Keller des Künstlerhauses, in den aufgehübschten Albertina-Räumen, wurden feministische Werke auf gruselig gezeigt. Eine Präsentation als Schmerz- und Leid-Feminismus zum Abgewöhnen? Ein Besuch vor dem Lockdown und am Abend des Attentats.

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Kerstin Kellermann
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15.11.2020

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Kunst – Mythos – Hype: nie verstehen

Wie und von wem wird bestimmt, welcher Content zur Kunst gehört? Welche Musen sind dafür zuständig? Einen Überblick über die aktuelle künstlerische Praxis und die mythologisierenden Eigenschaften des Entertainments wird in der vorliegenden Reflexion gegeben.

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Daniil Danilets
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27.09.2020

Home / Kultur / Kunst

Der Bau als lebendiger Mechanismus

Der Bildhauer Zbyněk Sekal errichtete Türme, Gerüste, Schreine. Dazu flache Labyrinthe als »Sinnbild« für das KZ Mauthausen. Als Jugendlicher musste er in Mauthausen Steine schleppen. Sekal, der gerne in Wien lebte, ist derzeit im Belvedere 21 zu sehen.

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Kerstin Kellermann
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07.09.2020

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»Tanz ist der dynamischste Ausdruck von Leben«

Aubette nannte sich das Nachtcafé, in dem der Maler Theo van Doesburg seine Farbtheorien, die stark von der dissonanten Musik beeinflusst waren, realisierte. Im Belvedere sind noch bis Montag, den 1. Juni 2020 die Architektur und Kunst der Nachtcafés aus Nigeria, dem Iran oder Frankreich zu sehen.

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Kerstin Kellermann
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27.05.2020

Home / Kultur / Kunst

Spender! Sammler! Sponsoren!

Nun muss Kunststaatssekretärin Ulrike Lunacek den Hut nehmen und der verantwortliche Finanzminister kommt unbeschadet davon. In der Debatte meldeten sich hauptsächlich überbordende Kunstmachos zu Wort.

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Kerstin Kellermann
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18.05.2020

Home / Kultur / Kunst

Immer ganz viel leben

Eine Vernetzungsspezialistin sowie ein Multi-Tasking-Talent in der Kunst, die sie produziert, vor allem aber eine Verfechterin der Lebensfreude ist Linde Waber. Im Gespräch erzählt uns die Künstlerin nicht nur von ihrer derzeitigen Lage, sondern auch davon, wie sie zu der geworden ist, die sie ist.

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Ania Gleich
VERÖFFENTLICHUNG

09.05.2020

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