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Ariel Pink vs. Frank Ocean

»Mature Themes« vs. »Channel Orange«

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Didi Neidhart
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01.01.2013

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Von real existierenden Klanghierarchien

Im Kunstraum Kreuzberg im Bethanien, Berlin, zerplatzen derzeit in der Ausstellung »Gebärde Zeichen Kunst – Gehörlose Kultur / Hörende Kultur« die herrschenden Vorstellungen von Kommunikation wie Sprechblasen in der Luft.

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Pico Be
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31.12.2012

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Jukebox 2012

Eine (vorwiegend musikalische) Retrospektive der skug-Autoren Curt Cuisine, Heinrich Deisl, Didi Neidhart und Simon Olipitz darüber, was 2012 für jeweilige Begeisterungsstürme gesorgt hat.

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Curt Cuisine, Didi Neidhart, Heinrich Deisl, Simon Olipitz
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30.12.2012

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Dekorder-Rundschau

Marc Richters in Hamburg ansässiges Label ist wieder mal schwer geschichtsmächtig: mit drei Releases zwischen Ambient, Soundart und Noise.

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Heinrich Deisl
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29.12.2012

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Empreintes Digitales

Das französische Label Empreintes Digitales hat sich fast zur Gänze dem Aspekt der Werkschau verschrieben. In gediegenen Kartonboxen (die allerdings schnell knittern) werden zeitgenössische Komponisten mit meist starkem Hang zur Elektroakustik und musique Concrète vorgestellt. Stets mit ausführlichen englischen und französischen Liner-Notes und seit 2005 nur auf DVD, zwecks bestmöglichster Soundqualität.

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Curt Cuisine
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25.12.2012

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Jeunesse @ Vienna

Mit den Konzertreihen »Fast Forward« oder »Jazz & beyond« hat sich die Jeunesse einen Platz an der Sonne riskanterer Musikveranstalter erspielt. Weitere Zyklen mit Welt und neuer Volksmusik sorgen für musikalische Vielfalt. Deswegen haben skug und die Jeunesse als Medienpartner zusammengefunden. Zeit für einen kleinen Ausblick.

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Alfred Pranzl
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16.12.2012

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Zungenschlag

Der Dialekt im Pop ist nicht umzubringen. Und das ist gut so. Aktuelles von Arik Brauer, Hauk, Amerling, Wilfried Scheutz und Rotzpipn.

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Stefan Koroschetz
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15.12.2012

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Ein Nachmittag mit Ravi Shankar

Reise-Hommage aus skug #79 an den Sitarspieler und Komponisten der am 11. Dezember 2012 verstarb.

Ja, erkundige dich ?? über das, was ich mir selbst erzähle. Und das, was sich andere an einem anderen Ort erzählen. Es taucht beinahe auf. Und schlussendlich doch nicht mehr. Lieben Sie den Raga nicht? Erzählen Sie ein wenig aus Ihrer Sicht. Damit man es auch wei&szlig ?? ein wenig ?? manchmal. Ich höre mehr und mehr der Sitar zu. Ist die Sitar auf Hindi eigentlich maskulin oder feminin? Ravi Shankar ?? ein Meister.


» #17 Je weniger ich bin, desto mehr bewirkt ihre Nettigkeit – das sagt alles über ihre Werthe!«

» #11 Bringe mir mein Vanhouten oder ich begehe eine Schokolade!«

Friedrich Nietzsche, Unveröffentlichtes aus »Tot weil dumm« (1889-1892/93)

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Alessandro Barberi (Übersetzung), Noël Akchoté
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14.12.2012

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Nowhere Train live im Stadtsaal Wien, 10. 12. 2012

Vorgeschmack auf den 14. und 15.12. – dann macht die austroamerikanische Kombo in Graz und in Steyr Station.

upcoming shows:
Fri 14.12.2012 20:00: nowhere train & viech | postgarage | graz
Sat 15.12.2012 20:00: nowhere train »station« album release show | altes theater | steyr 

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Gabriel Mayr
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13.12.2012

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Grabrede in fünf Takten

Zum Tod von Dave Brubeck (1910-2012)

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Curt Cuisine
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12.12.2012

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Wurzelloser Kosmopolitrock

In »The Heebie-Jeebies at the CBGB’s« hat Steven Lee Beeber erstmals darauf hingewiesen, dass die Entstehung von Punk in New York eigentlich eine jüdische Angelegenheit war (vgl. skug 78). Die Dickies, Richard Hell, Suicide, Teile der Ramones und wichtige Anregerfiguren wie Lou Reed oder Jonathan Richman waren Juden. Der Sammelband »We are ugly but we have the music« geht nun Fragen nach, die sich aus diesem Befund ergeben und untersucht das besondere Verhältnis von Pop und Judentum. skug sprach mit Mitherausgeber Jonas Engelmann über Popkultur und Jewishness.

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Frank Apunkt Schneider
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06.12.2012

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»Shabbat Shalom, Motherfuckers!«

In seinem Essay-Band »Judentum und Popkultur« untersucht der in Basel am Institut für Jüdische Studien lehrende Caspar Battegay die Potentiale von Pop für das »Spiel mit Figuren des Jüdischen«. Dabei geht es anhand von Filmen (von Ernst Lubitsch und Mel Brooks bis hin zu Joel & Ethan Coen und Quentin Tarantino), TV-Serien (»South Park«, »Seinfeld«), Comedy-Stars (Oliver Polak) und Songtexten nicht nur um »jüdische Popkultur«, sondern auch um gerade im deutschsprachigen Raum längst überfällige Denkanstösse und Auseinandersetzungen. Zeit für ein Gespräch.

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Didi Neidhart
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05.12.2012

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Jenseits der Grenzen und Klischees

DJ Marcelle/Another Nice Mess beharrt des guten Klangs und der Tiefgründigkeit wegen auf Vinyl, kredenzt neben spektakulären DJ-Sets eklektische Internetradiosendungen sowie ihr drittes Album auf Klangbad, dessen Titel wiederum eine Würdigung von Dubschallplatten enthält.

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Michael Franz Woels
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04.12.2012

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Techno als Emotion

Wie Houztekk Records, Label für elektronische Musik, seine Visionen vom perfekten Klangbild aus dem Hausruckviertel in die weite Welt projiziert und sich am Brückenschlag zwischen Club und Hochkultur versucht – unterfüttert mit Aussagen vom Macher Max Meindl und Markus Weickinger aka MKID.

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David Višnjic
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30.11.2012

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All Together Now … in the World of a Song

Eleni Mandell, die Pop-Chanteuse aus Los Angeles, veröffentlichte ihr achtes Album und konferiert darüber und über ihre Independent-Karriere mit skug.

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Walter Pontis
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21.11.2012

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Wer hat Angst vorm alten Mann? Swans live in der Arena – Tickets zu verlosen!

»Ich denke Oasis sind eines der scheu&szliglichsten und widerlichsten Dinge, die der Musik jemals passiert sind«. Dieses Zitat beschreibt am ehesten, in welchen musikalischen Gewässern Michael Gira sein Flaggschiff Swans segeln lässt: weit, weit weg von jeglichen sich anschmiegenden Melodien für Millionen.

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David Višnjic
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21.11.2012

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The Jazz And The Refrigerator – Hubro

Der aktuelle Mainstreamjazz scheint fest in der Hand deutscher Labels wie ACT oder ECM zu sein, das gilt insbesondere für Künstler aus Schweden und Norwegen. Das ist ja durchaus eines der Mysterien der Weltkultur, warum sich ausgerechnet in diesen beiden Ländern eine so gepflegte und hingebungsvolle Jazzkultur ausgebildet hat.

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Curt Cuisine
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08.11.2012

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Wien Modern #25 – Zurück in die zeitgenössische Zukunft

Mit einem »Best of and more« geht das renommierte Wiener Festival für zeitgenössische Musik in die 25. Runde, vom 22. 10. bis 16. 11. 2012.

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Curt Cuisine
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22.10.2012

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Richard Hawley und Smoke Fairies live im Theater Akzent, 16. 10. 2012

Lange hat es gedauert, aber nun kennt man ihn. Richard Hawley spielte bei seinem ersten Üsterreich-Konzert vor einem fast ausverkauften Theater Akzent, das immerhin ein Fassungsvermögen von über 450 Plätzen hat. Den regen Publikumszuspruch hat der 45-jährige Kurzzeit-Gitarrist von Pulp unter anderem seinem aktuellen Studioalbum »Standing At The Sky’s Edge« zu verdanken, dessen Erscheinen auch in Üsterreich von hohem medialen Interesse begleitet war. Dem Lob der Kritiker schlie&szligt sich der Autor zwar nur bedingt an, dennoch gibt es auf der Platte den einen oder anderen Song, auf dessen Live-Umsetzung man gespannt sein durfte.

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Gabriel Mayr
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20.10.2012

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78plus – Ein Lastwagen voll Schellacks

78plus haben einen unverkennbaren Sound, sie setzen digitalisierte Schellacks als Instrument ein. Dazu eine knackige Rhytmusgruppe, sodass sogar manchen in Korea der Rockzipfel um die Kniekehlen weht. Nebenbei bewegen sie sich leichtfü&szligig zwischen den Genrestühlen, fühlen sich wohl beim Popdiskursieren und Verfassen von Spam-Lyrik. »Wandelwelt« kommt frisch aus der Presse. Grund genug, um mit einem Teil der Viererbande über Knacksen und andere »materialtheoretische Implikationen« zu philosophieren.

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Rosa Danner
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18.10.2012

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Michael Mantler – Optimist ohne Hoffnung

Jemand hat ihn einmal als den berühmtesten unbekannten Musiker Üsterreichs bezeichnet. Michael Mantler, der im Alter von 19 Jahren auszog, um Jazztrompeter werden, und, obwohl mittlerweile von renommierten Orchestern aufgeführter Komponist, immer noch nicht heimgekehrt ist, im Porträt. Inzwischen hat sich einiges geändert. So wird Mantlers »Chamber Music Eight« – ein Kompositionsauftrag des Landes Niederösterreich – bei den Tagen der Neuen Musik in NÜ vom 19.-21. Oktober 2012 in Krems uraufgeführt.»details

Erstveröffentlichung skug #42 (1/2000)
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Andreas Felber
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15.10.2012

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Ins Land der Neuen Töne »einischaun«

Die Tage der Neuen Musik in Niederösterreich, 19.-21. Oktober 2012 in Krems, brillieren mit einer Michael-Mantler-Uraufführung, dem Gründungskonzert des Max Brand Ensembles u. v. m.

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Curt Cuisine
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09.10.2012

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Comunidad Internacional #9

Bunny Marrett, Dan Ratchet, Bucky Leo & Black Egypt! Bristol Archive Records (Broken Silence) machen weiter Verschollenes aus Bristols Reggae-Szene der Siebziger und Achtziger zugänglich, dieses Mal zwei Alben, von denen eines 1986 erschienen ist, das andere in eben jenem Jahr hätte erscheinen sollen:

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Hans Grausgruber
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27.09.2012

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It Don’t Mean a Thing …

Jazz zwischen inzestuösen Hörzirkeln, erstarrter Traditionspflege und hermetischer Innovation – ein Rundgang. Bleibt nichts übrig als das Mitschnippen oder Kopfzerbrechen?

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Curt Cuisine
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25.09.2012

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Comunidad Internacional #8

Paris heißt für mich jedes Mal auch Barbes. Das ist jener Stadtteil unweit vom Zentrum, der stark von nord- und schwarzafrikanischen Zuwanderern geprägt ist. Es ist kein besonders lauschiges Viertel – trotz Markt und guter, einfacher Küche. Und das Freitagsgebet der Hunderten von Moslems aller Herren Länder hier, zum Teil auf offener Straße, ist dem Front National ein Ärger. Weltmusik-Aficionados kommen hierher, um ihren aktuellen Bestand an kongolesischer, senegalesischer oder berberischer Musik aufzufrischen, soweit er noch auf Tonträgern erscheint.

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Hans Grausgruber
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25.09.2012

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Androidlessons learned from Monotype Rec. No. 46-52

Es ist ein netter Nachmittag, ich sitze in meinem Zimmer und höre mich durch die jüngsten sieben Veröffentlichungen des renommierten polnischen Experimental-Labels Monotype (No. 46-52).

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Curt Cuisine
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25.09.2012

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Nischen/Leckerbissenrundschau Austria feat. David Helbock

Kein Anspruch auf Vollständigkeit, ich sage es gleich. Aber wenn der Herausgeber mit zwei Jutesäcken voller CDs hereingestürmt kommt und raunt »Das rezensierst du jetzt auf der Stelle und bei Wasser und Brot!«, dann ist Schadensbegrenzung das Motto. Man lehnt ab, was man kann – und fügt sich schlie&szliglich doch in sein Schicksal. Was folgende CDs eint, ist ihre Herkunft und ihr aus freien Stücken gewähltes Nischendasein: jazzige, experimentelle oder einfach schräge neue Musik österreichischer Soundartisten, das ist das Motto.

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Curt Cuisine
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24.09.2012

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Christoph Ransmayr/Franz Hautzinger, 11. 9. Porgy & Bess

»Der Urplatsch!« oder Tonale Ozeane für Nichtschwimmer – »Poetry & Abstract Music. Damen und Herren unter Wasser«; Christoph Ransmayr: voice, Franz Hautzinger: trumpet, electronics.

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Kerstin Kellermann
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23.09.2012

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Geschichtsklitterung ist machbar!

Nach dem letztjährigen Jubiläumsrummel (Boxed-Werkauswahl, Neuveröffentlichung des Debüts) gibt es nun wieder eine neue F.S.K.-Platte, auf der sich die Gruppe nostalgiefrei in einem Wust aus 33 Jahre Band- und 1.000 Jahre Popgeschichte zurechtzufinden versucht

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Frank Apunkt Schneider
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21.09.2012

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Unterwegs in Sachen Verwirrung

Veränderung als einzige Konstante: Die Münchener Band Das Wei&szlige Pferd mauserte sich vom Zwei-Mann-Projekt zur achtköpfigen Rockband, die dort weitermacht, wo Kamerakino einst aufhörten. Ein Gespräch mit Sänger und Texter Pico Be.

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Hardy Funk
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19.09.2012

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