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Ottensheim Openair – 01. + 02. 07. 2005

Trotz unangenehmen Wetters fand sich im Örtchen Ottensheim bei Linz eine kleine Gemeinde an Festival-Freunden zusammen, um dem mittlerweile zehnten Ottensheim Openair beizuwohnen. Entschädigt wurde das bisschen Regen durch das tolle LineUp und die fantastisch entspannte Atmosphäre.

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Marko Markovic
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12.07.2005

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Neue Jiddische Musik

Alan Bern ist ein Mann mittleren Alters. Mit Vollbart, grau- gelocktem Haar und blitzenden Augen sitzt er mir in einer Hotellobby im zweiten Wiener Gemeindebezirk gegenüber.

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Jürgen Plank
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05.07.2005

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Xalis – 19. 6. 2005 B72 Wien

Vorwiegend westafrikanische Rhythmen verbunden mit einer Vielfalt an Klängen und Grooves von Ambient über Jazz und Soul zu Drum’n’Bass. Eine der wirklich mutigen Bands Wiens, weil erstens mit Überzeugung und Können fernab von Kommerz angesiedelt und zweitens, weil sie mit der selben Hingabe auf eigenwillige Art und Weise unterschiedliche Rhythmen zusammenfließen lässt.

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Monika Sozgh
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29.06.2005

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»Draußen tobt die dunkelziffer«

»… zum Inhalt: Das Stück zeigt die Szene der Schuldner und Schuldnerberater. Die Figuren fragen sich, was Menschen, die in Finanznot geraten, erleben, wie sich ihre Not auf ihre Familien und ihr soziales Umfeld auswirkt.«

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Sanna Samsara
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21.06.2005

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Von Spar – 16. 06. 2005 B72 Wien

Der Vergleich zum »Müllhaufen der Geschichte« ist kein schlechter. Von Spar sind retrodiskursive Poprocker, die Disco in Punk, Kopf in Bein und Schmelztiegel in Arschtritt überführen, ohne auch nur eine dieser Ingredienzien in ihrer ursprünglichen, »gesunden« Verfassung zu lassen. Krank ist die Welt ja sowieso. Und Geschichte wird nun mal gemacht.

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Marko Markovic
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20.06.2005

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Nine Inch Nails – 14.06.2005 Arena Wien

Trent Reznor als kleiner großer Showmaster, Druckkochtopf, Rebell des schlechten Geschmacks und ausgeruhter Seelensucher dirigierte seine Nine Inch Nails vor einer ausverkauften Arena in kontrollierten Wahnsinn. Sollte man mal erlebt haben.

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Marko Markovic
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20.06.2005

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David Lipp: Eine Kryptographie der Liebe

Vertauschte Fälle, wirrer Satzbau, elektronische Hymnen und viel Gefühl prägen David Lipps Debüt über den einen, immerwährenden Topos der Popmusik: Liebe. Ein paar Ideen zum Thema, warum es doch gelingen kann, ein ganzes Album dazu aufzunehmen, ohne im Kitsch-Sumpf umzufallen, und warum Sylvester Stallone tolle Filme macht.

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Marko Markovic
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06.06.2005

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Markus Kienzl: Trotz und Coolness

Nach zwei EPs hat Sofa Surfer Markus Kienzl nun auch Soloarbeit in Albumlänge geleistet. Obwohl seine Musik mehrheitsfähiger denn je ist, wird er trotzdem nicht als Vorgruppe von The Prodigy auftreten.

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Paul Lohberger
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06.06.2005

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Musiksoftware III

Von der Musikmesse in Frankfurt ist diesmal nicht wirklich Revolutionäres zu vermelden.

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Hans Kulisch
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06.06.2005

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Haus des Meeres

… »im brühheißen Sommer Nulldrei bin ich mit meinen Leuten am grünen Wasser gesessen und habe jeden Tag einen Song geschrieben. Waren über hundert Songs.Während es kälter wurde, habe ich die Songs so lange angestarrt, bis sich neun von zehn wieder aufgelöst haben. Bleiben elf Songs. Mit ihnen bin ich im feuchten Jahr Nullvier in…

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Sanna Samsara
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06.06.2005

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Steamboat Switzerland

Rumoren im Binnengewässer – Bombastrock-Improv-wall of sound

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Michael Heisch
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06.06.2005

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Factory Season 2005: Radikal lokales Tanzquartier

2005 lautet das Motto »radikal lokal«, fokussiert auf die Wiener Kunst- und Kulturszene. »In bewusster Brechung des normalerweise akklamierten Internationalen« konzpierten Wiener Kunst- und Kulturinstitutionen Wiens ein Programm, das Einblick in eine vitale Szene gibt.

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Alfred Pranzl
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06.06.2005

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Crackle, Noise & und andere Abseitigkeiten

MICHEL WAISVISZ, Leiter des Amsterdamer STEIM-Instituts und Weggefährte von Laurie Anderson und Steve Lacy, legt sein erstes Album seit 1978 vor. Die sorgfältig editierten Live-Mitschnitte von »In Tune« (Sonig/Roughtrade) sind erstaunlich vielseitig, von Blasmusik bis Dub reichen die Einflüsse. Und darin liegt wohl auch das größte Problem des Albums: Bewusst beiläufige Sound-Fragmente vermögen streckenweise zwar…

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Markus Deisenberger
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06.06.2005

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M. Ward – 22. 5. 2005, B72 Wien

Der Country kommt in kleinen und großen Schritten zu uns. Klein war an diesem Abend nur der Rahmen. Groß hingegen die Songs.

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Marko Markovic
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31.05.2005

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The Kills – 23. 5. 2005, Flex Wien

Der rockistische Overkill im Kleinen, die Eskapade einer ausfälligen Nacht, die man lieber nicht vergisst, machte klar, dass The Kills eine der besten Live-Rockbands sind, die es zur Zeit gibt. Dass das »No Wow«, vor dem ihr aktuelles Album so eindrücklich warnt, hier nicht eingetreten ist, ist selbstverständlich.

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Marko Markovic
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31.05.2005

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The Go-Betweens + Paul Armfield – 24. 5. 2005, WUK Wien

»Oceans Apart« heißt das neueste Werk von Forster und McLennan, und nach einem wieder einmal tollen Gig von Paul Armfield wurde es nun auch Wien live präsentiert.

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Marko Markovic
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31.05.2005

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The Arcade Fire – Auf großer Flamme kochen

Du fühlst es kommen. Du weißt es aber nicht. Eine unbestimmte Ahnung, ein sechster Sinn bereitet dich vor. Du merkst es aber kaum. Nichts wird damit vergleichbar sein. Die Relationen werden neu definiert. Der Verlust wird groß sein. Doch ebenso der Gewinn, irgendwann. Begreifen wirst du es nie. Nur fühlen. Und plötzlich ist es da…

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Robert Innerhofer
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31.05.2005

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Diva Mariza

Im ausverkauften Wiener Konzerthaus gab Mariza eine stimmungsvolle Gala der portugiesischen Musik, bei der vor allem Fado zu hören war.

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Jürgen Plank
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25.05.2005

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The Album Leaf – 18. 5. 2005, B72 Wien

Zart und selbstbewusst lieferten The Album Leaf ein wunderbares Konzert ab, diesmal mit Band, Streichern und somit etwas mehr Druck hinter der Sache. Zu spüren war aber trotz allem dieser tolle, feine elektronische Indie-Minimalismus.

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Marko Markovic
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21.05.2005

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Soho in Ottakring

Nach einem ruhigen, diskursiven Jahr, startet Soho in Ottakring heuer wieder voll durch: Konzerte, Performances, Workshops und Ausstellungen ergeben ein buntes Programm, das zwischen 22. Mai und 4. Juni zu sehen ist.

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Jürgen Plank
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21.05.2005

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Wilde Männer, wilde Frauen und Saudade

Das Konzertwochenende hat dieses Mal schon am Donnerstag im Wiener Chelsea begonnen, mit Les Hommes Sauvages aus Berlin. Am Samstag folgt Mariza im Wiener Konzerthaus.

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Jürgen Plank
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20.05.2005

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Hot Hot Heat, 16. 5. 2005 – Flex Wien

Wer sich vom Hot Hot Heat-Konzert einen besinnlichen Abend im Kreise engster Freunde erwartet hatte, wurde vielleicht enttäuscht. Aber diejenigen, die auf schweißgebadete Leiber und Massenhysterie hofften, bekamen ein Spektakel in ihrem Sinne geboten.

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Katja Krüger
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18.05.2005

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I Am Kloot – 17. 5. 2005, Szene Wien

I Am Kloot, mit langem »uuuuuuh«. Drei Herren aus Manchester machen sich auf, wunderschöne Popsongs zu schreiben, und lassen den aktuellen Brit-Rock-Retro-Hype außen vor, da es viel kleiner und ruhiger auch geht.

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Marko Markovic
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18.05.2005

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Patrick Wolf – 13.05.2005, Szene Wien

Ein zum Wolf gewordener (wolfs)blutjunger irischstämmiger Multiinstrumentalist musiziert auf allerlei ungewöhnlichen Instrumenten. Die soundtechnische Unterstützung »ex machina« blieb diesmal daheim, ein leidenschaftlich-verspielter Abend wurde es trotzdem.

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Stefan Koroschetz
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17.05.2005

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Helldorado, 12. 5. 2005 Chelsea/Wien

Dass mich diese norwegische Band auch live nicht nur bei oberflächlich guter Laune halten würde, war mir seit dem ersten Hineinhören in EP und Album klar. Helldorado – ein Name, der wie Donner grollt und durch seinen Klang allein das Unwetter ankündigt, dass über die miss/handelnden Personen der Lieder unausweichlich hereinbricht.

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Bernadette Karner
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17.05.2005

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Lou Barlow – 11. 5. 2005, Szene Wien

»It’s my revival …« sang er als erste Zeile. Lou Barlow, Lo-Fi-Rock-Legende und Songwriter-Genie, gastierte vor einer gut gefüllten Szene Wien und eroberte die Herzen im Sturm. Ein Sympathie-Magnet ohne Wenn und Aber.

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Marko Markovic
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14.05.2005

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The Paper Chase – 9. 5. 2005, Chelsea Wien

»Staccato (italienisch: getrennt) gehört in der Musiklehre zu den Artikulationen und bedeutet, dass eine musikalische Note kürzer gespielt wird, als die Note es normalerweise vorschreibt. Die Note klingt dadurch kurz und abgehackt.« (von wikipedia.de)

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Marko Markovic
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13.05.2005

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Donaufestival, Woche 03: 4.- 8. 5. 2005, Werft Korneuburg

Das mit Abstand längste Wochenende sollte das letzte werden. In der Korneuburger Werft, einer etwas kleineren Halle im Vergleich zu Krems, wartete fünf Tage Programm, das aus allen Ecken und Enden der Musikwelt (und darüber hinaus) zu schöpfen wusste, auf die Gäste.

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Alfred Pranzl, Marko Markovic, Markus Deisenberger
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11.05.2005

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Baku Live – 4. 5. 2005, Wiener Konzerthaus

Das Ensemble des staatlichen Musiktheaters Aserbaidschan beeindruckte mit einer Show, die sowohl turk-orientalische Authenzität, als auch raue Aneignung westlicher Popmusik aufbot.

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Alfred Pranzl
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10.05.2005

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Bohren & der Club of Gore – 07.05.2005, Kuppelsaal des Zeiss-Planetariums Wien

Weite musikalische Räume im weitläufigen Kuppelsaal des Planetariums. Bei fast völliger Dunkelheit zementieren Bohren & der Club of Gore eindrucksvoll ihren Status als langsamste Band der Welt.

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Stefan Koroschetz
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10.05.2005

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